ED APO 80mm f/6 FCD-100 Alu HEX
- Apocromatico con tre lente con due spazi vuoti
- Apertura 80mm; Lunghezza focale 480mm; f / 6
- Focheggiatore DeLuxe Hexafoc 10: 1 da 2,5 pollici di alta qualità
- 2 "specchio zenith con il 99% di mirroring
- Due manicotti di prolunga per focheggiatore
- Tubo con incastro universale a coda di rondine 44mm (adatto per Super / Great Polaris, EQ5, LXD75, EXOS-II)
- Vetro HOYA FCD-100 di nuova concezione per la massima fedeltà e correzione del colore
795,00 €*
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von Jochen Fehmer
Als ich den Explore Scientific ED 80 FCD 100 APO bekommen habe war meine Begeisterung aufgrund meiner Erfahrungen mit dem großen Bruder, dem ED 127 FCD 100 sehr euphorisch. Da der 127 er zurzeit mein Lieblingsteleskop ist, lag die Messlatte sehr hoch.
Die ersten Bilder des Explore Scientific ED80 FCD 100. Sie wurden in Deutschland und auf Fuerteventura geschossen. Diese Bilder zeigen schon die Leistungsfähigkeit des Teleskops. Die Montierung bei allen Fotos war hoffnungslos überlastet, doch es sollte gezeigt werden, dass das Gerät sehr mobil ist. Kamera waren eine Canon EOS 6 D und eine Sony A 7 S.
Der Cheftechniker von BRESSER brachte mir das Teleskop ins Büro. Da lag er nun auf meinem Schreibtisch und mir fiel auf wie klein und handlich er gegenüber dem "Großen" war. Gut, 80 mm sind nicht 127 mm. Aber ich finde diese Größe von Teleskop sehr gut, denn die Einsatzgebiete sind enorm.
Im Prinzip sieht er genauso aus wie die anderen Teleskope der FCD 100 Reihe, alles ist identisch. Auch das Teleskop verfügt über den ultrastabilen Hexafoc Auszug. Dieser Okularauszug ist wirklich eine Spitzen Entwicklung. Wie schon beschrieben wird er durch den Sechskant genau und stabil nachgeführt. Wenn er auf einen Punkt fixiert ist, so bleibt er auch dort mit schwerer Kamera. In meinem Test war es die Canon EOS 6 D mit Batteriegriff und zwei Akkus. Er verrutschte keinen Millimeter. Zu Hause angekommen nahm ich die kurzen Wolkenlücken wahr um kurze Testaufnahmen zu machen.
Der Orion Nebel über den Kanaren. Es war eine nervenaufreibende Arbeit. Sehr viel Wind und eine unterdimensionierte Montierung. Zusätzlich regelmäßig erschrocken wenn die freilaufenden Ziegen mitten in der Nacht meckern!
Im Winter bietet sich da der Orion Nebel an, da er keine langen Belichtungszeiten erfordert. So konnte ich die kurzen Momente nutzen. Trotz Umbau der heimischen Sternwarte gelangen mir ein paar gute Aufnahmen. Wie auch bei dem anderen FCD war ich überwältigt von der Klarheit der Teleskopoptik. Die Sterne sind punktförmig bis zum Rand, die Farben klar und rein. Daraufhin freute ich mich auf die weiteren Tests. Ich hatte zwei Wochen Zeit mich mit dem Teleskop und der mobilen Montierung vertraut zu machen. Denn dann ging es los nach Fuerteventura. Dort sollte der Explore Scientific ED 80 FCD 100 APO zeigen was er unter sehr dunklen Himmel zu leisten vermag. Dass es eine Belastungsprobe für die Montierung werden würde war mir klar, es wurde eine Zerreißprobe für meine Nerven. Der 80er wiegt knapp 3 Kilogramm, die Kamera 1,3 Kilogramm und die Gegengewichte um die 4 Kilogramm. Nicht zu vergessen den 9x50 Sucher und die Guiding Kamera. Also reichlich Kilogramm montiert auf eine Montierung die mit maximal 5 Kilogramm Tragfähigkeit angegeben ist. Ob das gut geht? Eine andere Montierung kam nicht in Frage, denn es würde schon jetzt knapp werden mit dem Gepäck. Also ab zum Modellflugplatz in der Bauernschaft Stevede und aufbauen. Bis zur Montierung des Teleskops war alles gut, doch dann ging das Wackeln los. Ich probierte mehrere Stative aus bis ich zufrieden war. Es wackelte beim Fokussieren wie ein Windspiel aber es ging. Das Einstellen dauerte dann halt etwas länger. Dann stellte ich das Nachführprogramm PHD an meinem Laptop an. Zwar führte er nur in der RA-Achse nach, aber ohne wäre es gar nicht gegangen. Zu meinem Erstaunen lief die ganze Konstruktion 60 Sekunden punktförmig nach. Das freute mich sehr, denn es herrschten nicht gerade angenehme Temperaturen auf dem Modellflugplatz. Minus 7 Grad und nass. Die ersten Bilder auf dem Display ließen schon erahnen was da auf den Chip gebrannt wurde, ein gutes Bild vom Flammen Nebel. So macht das Testen Spaß und man vergisst die Nasskälte.
Nach zwei Stunden waren dann die Akkus leer, nicht die vom Laptop oder von der Kamera sondern von mir. Der Explore Scientific ED 80 FCD 100 APO hat seine Sache ausgezeichnet gemacht. Mit der Montierung könnte es auf der windigen Insel Probleme geben, aber wer nichts wagt der gewinnt nie. Der Tag der Abreise kam näher und das Kofferpacken ging los, der Explore Scientific ED 80 FCD 100 APO sollte mit in den Koffer. Mittig eingepackt, Schrauben vom Sucher gelöst und daneben gelegt. Den Okularauszug ebenfalls gelöst, so konnte nichts mehr an dem Teleskop passieren. 19,8 Kilogramm, passt. Warum ich auf dem Rückflug 3 Kilogramm mehr hatte bleibt ein Rätsel.
Die Insel Fuerteventura ist klasse, sie bietet einen fantastischen Sternenhimmel, aber leider ist sie die windigste der kanarischen Inseln. Ich fuhr mit dem Leihwagen durch die Berge zum astronomischen Aussichtspunkt der Insel auf 460 Meter Höhe. Der Fußweg bis zur Plattform beträgt zwar nur 500 Meter, aber die hatten es in sich. Das war kein Wind mehr, das war Sturm. Der Windschutz oben, der aus Steinen gebaut war brachte rein gar nichts. Die Aussicht und die Erklärungstafeln waren klasse, aber da oben Fotos machen? Das kann nichts werden, niemals. Zwei Nächte spielte das Wetter nicht mit, entweder starker Wind oder Wolken. Doch dann kam sie, die perfekte Nacht.
Ein kurzer Schnappschuss vom Pferdekopfnebel und dem Flammennebel. Leider wurden es nur ein paar Fotos, aufziehende Wolken machten weitere Fotos unmöglich. So ist das Wetter in Deutschland.
Windstill, 17 Grad warm und der Mond ging kurz nach eins unter. Ich fuhr um Mitternacht los, der Weg vom Hotel zur astronomischen Plattform dauerte nur 18 Minuten. Auf dem Parkplatz, direkt an der Straße baute ich in Ruhe auf. Ich habe mir sehr viel Zeit gelassen, sehr viel Zeit. Nach einer halben Stunde und perfekter Einordung und Fokussierung so gut es ging verabschiedete sich der Mond im Atlantik und dann wurde ein phantastischer Sternenhimmel sichtbar. Noch nie in meinem Leben habe ich die Wintermilchstraße so klar gesehen, geschweige denn so viele Sterne im Sternbild Orion. Ich konnte mit bloßem Auge den Rosettennebel erkennen. Dann begann die Belichtungstestreihe: Was geht, was ist zu viel. Dann wurde durch belichtet, nur der Orionnebel, der Flammennebel und der Pferdekopfnebel. Mehr wollte ich nicht, mich nur auf diese Objekte konzentrieren. Ab und zu frischte der Wind auf, so das nicht alles 100% war, aber der Explore Scientific 80 ED FCD 100 ist ein tolles Gerät, er macht so scharfe Abbildungen wie ein ansonsten dreifach teureres Teleskop, er ist sehr handlich und zur Not passt er auf eine Fotomontierung. Ich persönlich bin sehr überzeugt von ihm, sehr sogar. Mit seinem Preis von knapp 1000 Euro ist er ein Schnäppchen, und er ist jeden Euro wert. Es ist ein Teleskop fürs Leben, ein Zweitgerät für den mobilen Einsatz oder als Weitfeldteleskop und auch für die Landschaftbeobachtung bestens einsetzbar. Sie sollten aber auf jeden Fall den Flattener mit bestellen. Er korrigiert die bauartbedingte Vignettierung an den Rändern, damit werden die Sterne am Rand auch nadelfein. Ich freue mich, dass das Teleskop nun auch Ihnen zum Kauf zu Verfügung steht. Wir, die Astroabteilung der Firma Bresser würden uns über Ihre Erfahrungen die Sie mit dem Explore Scientific ED 80 FCD 100 APO gemacht haben sehr freuen. Mailen Sie uns und vergessen Sie nicht unserenFotowettbewerb
Con BRESSER, avrai un piacevole inizio nel vasto mondo dell'astronomia. Le nostre informazioni dettagliate ("Guida ai telescopi") offrono preziosi consigli per principianti, ma anche astronomi esperti possono utilizzare le informazioni fornite (ad es., tabelle per la latitudine geografica di tutte le principali città del mondo) come riferimento.
Ecco il sommario della grande Guida ai telescopi BRESSER:
Con BRESSER, l'ingresso nel vasto mondo dell'astronomia è piacevole. Le nostre informazioni dettagliate ("Guida al telescopio") forniscono utili consigli per i principianti - ma anche gli astronomi esperti possono utilizzare le informazioni fornite (ad es. tabelle per la latitudine geografica di tutte le principali città del mondo) come riferimento.
Qui c'è il sommario della grande Guida al telescopio BRESSER:
- 2. La vista del cielo stellato
- 2.1 Osservare ad occhio nudo
- 2.1.1 Osservare le costellazioni ad occhio nudo
- 2.2 Osservare con il binocolo
- 2.2.1 Osservare pianeti e lune con il binocolo
- 2.2.2 Osservare oggetti deep sky con il binocolo
- 2.2.3 Ogni inizio è facile
- 2.3 Osservare con il telescopio
- 2.4 La luna
- 2.4.1 Le fasi lunari
- 2.4.2 Il lato nascosto della luna
- 2.4.3 La mappa lunare
- 2.4.4 Mare (Mari)
- 2.4.5 Mare
- 2.4.6 Crateri
- 2.4.7 I crateri a raggi
- 2.5 Osservare il sistema solare con il telescopio
- 2.5.1 Dove sono i pianeti?
- 2.5.2 Osservazione dei pianeti
- 2.5.3 Posizione dei pianeti rispetto al sole
- 2.5.4 I pianeti si presentano
- 2.5.5 Osservazione deep sky con il telescopio
- 2.6 Suggerimenti e trucchi per l'osservazione pratica
- 2.6.2 Suggerimenti per le condizioni di osservazione ottimali
- 2.7 Gli oggetti più belli durante tutto l'anno
- 4. Telescopi
- 4.1 Il telescopio come strumento di osservazione
- 4.2 Ottica
- 4.2.1 Rifrattore (telescopio a lente)
- 4.2.2 Riflettore (telescopio a specchio)
- 4.3 Meccanica
- 4.3.1 Montatura altazimutale
- 4.3.2 Montatura equatoriale
- 4.3.3 Motori di inseguimento
- 4.4 Accessori
- 4.4.1 Oculari
- 4.4.2 Consigli importanti per la scelta degli oculari
- 4.4.3 Filtri
- 4.4.4 Accessori fotografici
- 4.4.5 Altri accessori
- 5.1 Quale telescopio per chi?
- 5.1.1 Osservazioni Deep-Sky
- 5.1.2 Osservare pianeti più vicini
- 5.1.3 Tematica della portabilità
- 5.1.4 Fattore di prezzo nell'acquisto di un telescopio
- 6. Tabelle utili
- 6.1 Tabella per la latitudine geografica di tutte le principali città del mondo
- 6.1.1 Osservatori nell'emisfero settentrionale (N):
- 6.1.2 Osservatori nell'emisfero meridionale (S):
- 6.2 Tabella di riferimento per stelle notevoli
- 6.3 Conoscere l'universo - o: Distanze nello spazio
Gli apocromatici sono nella gamma di apertura piccola e media, la misura di tutte le cose: la combinazione di buona trasportabilità, contrasto e nitidezza delle immagini molto alti con le eccellenti possibilità che questi dispositivi offrono per l'astrofotografia, non può essere superata qui. I progressi nella produzione del vetro hanno reso possibili apocromati di alta qualità negli ultimi anni per acquirenti sempre più ampi. Con il nuovo Explore Scientific FCD-100 Alu Hex, questo sviluppo ha raggiunto un altro punto alto: la purezza del colore di questo dispositivo stabilisce nuovi standard in questa fascia di prezzo. Il design dell'ottica raggiunge un polystrehl di 0.979 - un valore che rappresenta la correzione più alta.
Questo piccolo apocromatico eccellente è un dispositivo utilizzabile versatile: veloce rapporto focale di f / 6 consente brevi tempi di esposizione per astrofotografia, l'elevata nitidezza e contrasto eccellente rendono osservazioni sul campo, come il Nord America nebulosa o galassia Andromeda possibile come knackscharfe osservazioni planetarie. Il dispositivo è estremamente leggero e compatto - la rugiada può essere inserito per risparmiare spazio. occhiali moderni e la produzione certosina hanno fatto qui telescopi stanno emergendo, offrendo nuovi livelli di puro divertimento osservazione. Così, questo telescopio è pienamente consigliato non solo come un ambito viaggi, ma anche per una rapida osservazione in mezzo, così come per astrofotografia. Il "focheggiatore HEXAFOC alta qualità 2.5 con 1:10 riduzione completa il quadro di questo dispositivo a tutto tondo da - un diametro chiara di 65 mm si verifica anche in astrofotografia con chip più grandi senza vignettatura attraverso l'oculare su come questo può essere il caso con diametri più piccoli .
Le famose APO triplete SCIENTIFIC EXPLORE SCIENTIFIC sono offerte nelle seguenti 3 linee di prodotto:
Essential Line:
Elemento in vetro HOYA FCD-1, tubo AL, focheggiatore 2.0 "Rack & Pinion con 1:10, 2,0" specchio diagonale con riflettività al 99% (vedere Art. No.: 0112084 (AL), 0112106 (AL), 0112132 (AL), 0112155 (CF ))
Professional Line:
Elemento in vetro HOYA FCD-100, tubo AL / CF, focheggiatore HEXAFOC 2,5 " con 1:10, 2.0“ specchio diagonale con riflettività al 99% (vedere Art. No.: 0112086 (AL), 0112108 (AL), 0112109 (CF), 0112134) (AL), 0112135 (CF))
High-End Line:
Ohara FPL 53 elemento in vetro, tubo di Carbon (CF), focheggiatore 3.0 HEXAFOC o Feather-Touch con 1:10, 2.0“ specchio diagonale con riflettivita al 99% ( vedere Art.Nr.: 0112115(CF), 0112140(CF), 0112165(CF)
Dati tecnici
- Apertura: 80mm
- Lunghezza focale: 480mm
- Rapporto di apertura: f / 6
- Apocromatico a tre lingue con due intercapedini d'aria e elemento centrale FCD-100
- Posizione di messa a fuoco: 150 mm dalla connessione a spina
- Tubo ottico
- "2" Specchio allo zenito 99%.
- Due manicotti di prolunga per prolungare l'oculare
- Rotaia prismatica Livello GP
- Tappi antipolvere per obiettivo e focheggiatore
- Zoccolo universale del mirino
Colore: | bianco |
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Configurazione ottica: | Rifrattore apocromatico |
Famiglia di prodotti: | Telescopio rifrattore |
Gruppo destinatario [Telescopi]: | Avanzati, Osservatori visuali, Specialists and Research |
Material: | alluminio |
Materiale Lente frontale/correttiva: | HOYA FCD-100 |
Sistema di messa a fuoco: | 2,5" Hexafoc DeLuxe con 10:1 |
Tipo del trattamento: | Enhanced Multilayer Desposition (EMD) |
Tipo di montatura: | Ottica senza montatura |
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