Da gab es nicht viel zu Überlegen. Das Angebot von der Firma EXPLORE SCIENTIFIC, den großen 20“ Dobson für einige Nächte zu nutzen, war zu verführerisch. Und so wurde Ende Juli 2019 das Ausstellungsgerät aus den Hallen der Fa. BRESSER/EXPLORE SCIENTIFIC in das Auto verladen und ins benachbarte Borken transportiert. Verladen ist dabei der richtige Ausdruck. Das Teleskop ist wahrlich kein handliches Gerät mehr. Das Gesamtgewicht von 53 kg, wobei das schwerste Teil die Spiegelbox mit guten 35 kg darstellt, macht das Teleskop für den alleinigen Aufbau grenzwertig. Es ist eben kein Gerät, dass man mal schnell nach draußen stellt. Der Transport in einem Kleinwagen ist aber gut möglich. Die solide Gitterrohrkonstruktion in schwarz-gelb gehalten, sauste im Kofferraum meines Autos über die B67 in Richtung Heimat. In Erwartung einer klaren Nacht war ich neugierig auf das Bild, dass mir dieses Dobsongerät liefern würde. Bisher konnte ich „nur“ Teleskope bis 16 Zoll Öffnung nutzen. Ich selber besitze ein 10 Zoll Dobsonteleskop, das als Vergleichsgerät herhalten muss. Zugegeben, es ist ein ungleiches Duell - David gegen Goliath.
Dobson moderno da 500mm f / 3.6
- Tubo di rete dobson in costruzione interamente in alluminio
- Fatto a mano in UNGHERIA e GERMANIA
- Specchi principali e secondari al quarzo con certificato di prova
- Altezza di visione ridotta di soli 1,63 m nello zenit
- Elevata rigidità della costruzione
- Specchio principale regolabile durante l'osservazione
- Molto portatile grazie alla sua dimensione di trasporto compatta
- Struttura tubolare completamente saldata - senza rivetti e viti
- DeLuxe 2.5 "HEXAFOC Focuser con regolazione fine 1:10
- Le grandi ruote con rivestimento a polvere consentono movimenti fluidi
Testbericht zu EXPLORE SCIENTIFIC Ultra Light 20'' Dobson
von Christian Overhaus: Ein PRAXISTEST von Christian Overhaus aus Borken Westf. (Mitglied der Sternfreunde Borken e.V)
Zuhause angekommen lud ich die schwere Spiegelbox und das Unterteil der Rockerbox aus. Ich platzierte das Gerät auf den Aufbauplatz für die Nacht. Ein nachträglicher Standortwechsel war wegen des Gewichtes und der Größe nicht denkbar. Es ist ratsam, das Gerät zu zweit aufzubauen. Die Tubusstreben und den Hut mit der Fangspiegelhalterung mit dem Rest des Gerätes zu vereinen, ist allein nicht ganz einfach. Zwei Hände waren da nicht genug.
Ich suchte den anderen Weg und schraubte die Streben zunächst an den Hut, was überhaupt kein Problem darstellte. Dann ließ sich die ganze Konstruktion schön auf die Spiegelbox setzen und verschrauben. Fünf Minuten später stand die Konstruktion. Nun noch schnell den Blendschutz und das schwarze Tubustuch angebracht, fertig war das Teleskop. Es ist schon ein beeindruckendes Gerät. Der Hauptspiegel mit einem Durchmesser von 50 cm lässt den 10 Zöller daneben wie ein Spielzeug aussehen. Wenn ich daran denke, dass mein erster Blick in die Tiefen des Kosmos mit einem Teleskop geschah, dessen Spiegel gerade mal einen Durchmesser von 115 mm hatte!
Gespannt wartete ich auf die Nacht.
Nach Einbruch der Dunkelheit begann ich mit dem Justierlaser, die beiden Spiegel des Teleskops aufeinander auszurichten. Der Fangspiegel lässt sich an zwei Rändelschrauben sehr leicht bewegen, so dass der Laserpunkt in Sekundenschnelle die Mittelmarkierung des Hauptspiegels erreicht. Der Hauptspiegel kann mit drei Justageschrauben von der Oberseite eingestellt werden. Ein ca. 90 cm langes spezielles Justage-Werkzeug (langer Imbusschlüssel) ist dafür im Lieferumfang enthalten. Der gleichzeitige Blick durch das Teleskop während der Justage ist so also möglich. Die Justage an sich ist kein Problem und ging sehr schnell. Ich bin darin aber auch schon mäßig geübt.
Wenn man das Gerät einige Male aufgebaut hat, könnte ich mir vorstellen, dass man es innerhalb einer viertel Stunde aus dem Kofferraum heraus zum Einsatz bringt. Eine zweite Person ist aber unabdingbar.
Die erste Nacht mit dem Teleskop am heimischen Himmel war ein großes Vergnügen. Am Rande einer Kleinstadt wohnend mit dem Ballungsraum Ruhrgebiet im Süden, ist der Himmel hier am Standort nicht überragend gut. SQM-Messungen erreichen im Zenit Himmelshelligkeiten von 20,8 bis 20,85 mag. So war es auch spät in der folgenden Nacht. Es war zunächst nicht ganz wolkenfrei und zu Beginn vielleicht auch etwas dunstig. Zumal war es Ende Juli erst spät dunkel. Das Gerät konnte seine volle Leistung nicht zeigen.
Der Jupiter war der erste, den ich mit dem Teleskop beäugen konnte. Zunächst im 7,5 mm Okular, später dann noch bei gleicher Vergrößerung in einem Binokularansatz (Bino). Trotz der tiefen Stellung des Planeten im Sternbild Skorpion und bei schlechtem Seeing, war der Anblick einfach toll. Der Dobson lieferte ein schönes helles Bild, die Wolkenstreifen zeigten schöne Strukturen und der Große Rote Fleck zeigte deutlich seine Farbe. Der kleine Zehnzöller zeigte im Prinzip das Gleiche, jedoch kleiner, wegen der geringeren Brennweite des Teleskops (1800 mm zu 1250 mm). Und das Bild war natürlich viel heller im 20 Zöller. Die lichtsammelnde Fläche ist ja viermal so groß. Der Ausspruch Dobsonauten, dass Öffnung nur durch mehr Öffnung zu ersetzen ist, bewahrheitete sich an dieser Stelle eindrucksvoll. Bis zur richtigen Dunkelheit, genoss ich den Blick auf den fernen Planeten, der an diesem Abend 690 Millionen Kilometer Sicherheitsabstand zu mir hielt. Mit dem Teleskop kam ich bis auf zweieinhalb Millionen Kilometer an ihn heran.
Das Beobachtungsvergnügen mit einem Dobson-Teleskop ist nicht ausschließlich von der Öffnung abhängig. Mindestens genauso wichtig sind die gute Nachführbarkeit und die Stabilität des Gerätes. Der 20“ Dobson, ein Highend-Gerät aus ungarischer/deutscher Herstellung, ist in dieser Hinsicht über jeden Zweifel erhaben. Der technische Anspruch ist wegen der Größe des Teleskops und der höheren Vergrößerung ungleich höher. Der kleine 10“ Dobson lagert auf Teflonpads, die über eine Ebony-Star-Fläche gleiten. Diese Kombination hat sich bei den Dobsonauten als ideal erwiesen. Leider ist das Ebony-Star–Material nur noch begrenzt verfügbar, weil der Hersteller die Produktion einstellte. EXPLORE SCIENTIFIC setzt stattdessen auf eine Art GFK-Riffelblech. In der Praxis ist es beim 20 Zöller etwas schwergängiger, dass man mehr Kraft aufwenden muss als beim kleineren Gerät. Jedoch ist es von der Steifigkeit und Stabilität in jeder Lage des Gerätes erstaunlich gut. Die Nachführung bei 260-facher Vergrößerung mit dem Bino-Ansatz war überhaupt kein Problem. Trotz der großen Masse, die dort bewegt werden musste, war die Nachführung feinfühlig hinzubekommen. Ich hatte dabei noch nicht einmal die angebrachten Gegengewichte zum Ausgleichen von Überlasten benutzen müssen.
Das Aufsuchen der Objekte gelingt übrigens mit einem Telrad oder Sucherfernglas. Beides war am 20 Zöller montiert. Hinweis: Der Telrad Sucher ist ein optional erhältliches Zubehörteil und nicht im regulären Lieferumfang enthalten. Ich bin geübter Telradsucher und kam damit recht gut zurecht. Die Suche ist im Zehnzöller etwas leichter, weil Gewicht und Gleitfähigkeit der Montierung weniger Kraftaufwand erfordern, aber auch der Große kann ganz gut ans Ziel geführt werden.
Der Mehraufwand gegenüber des 10 Zöllers wird mit einem deutlich helleren Bild belohnt. Eines der ersten Ziele an diesem Abend ist der Kugelsternhaufen Messier 13 im Herkules. Dieser ist im 10 Zöller schon eine Augenweide. Im 20 Zöller ist er atemberaubend. Das 7er Okular zeigt ihn formatfüllend, tausende Sterne, haarnadelfein. Auch hier kann der Bino-Ansatz das Beobachtungserlebnis nochmalig steigern. Zwei Augen sehen eben mehr. Und die schöne schwebende Sternenkugel in 25000 Lichtjahren Entfernung ist nun mal eines der schönsten Ansichten des Nordsternhimmels. Eines meiner Lieblingsreiseziele am Sommerhimmel ist der Cirrusnebel im Schwan. Zu später Stunde, als es ausreichend dunkel war, griff ich zum Übersichtsokular. Den nötigen Kontrast zum Himmelshintergrund erreichte ich durch einen UHC-Filter. Die schön strukturierten Nebelreste einer Supernovaexplosion kamen auch unter Kleinstadthimmel sehr gut zum Vorschein. Der Zehnzöller, der praktischerweise ein integriertes Filterrad mit UHC und OIII-Filter besitzt, machte auch keine schlechte Figur, muss man sagen. Die Sichtbarkeit derartiger Objekte ist durchaus genauso stark an die Himmelsqualität gebunden, wie an die verwendete Optik.
Ganz klar im Vorteil war der 20 Zöller beim Planetarischen Nebel Messier 76. So schön strukturiert sah ich das Nebelwölkchen noch nie zuvor. Auch die vielen kleinen Sterne drum herum beeindruckten. Im Vergleich zum ]10 Zöller ist es wohl so, als ob man die Sonnenbrille abnähme. Sehr schick, würde ich sagen.
An diesem Abend konnte ich noch den Saturn beobachten, der ebenfalls tief im Sternbild des Schützen zu sehen war. Der hinterlassene Eindruck entspricht der Beobachtung von Jupiter. Die Cassiniteilung im Saturnring war sehr deutlich zu sehen, auch der Schatten des Planeten auf das Ringsystem zeigte sich deutlich.
Ein weiteres Highlight, wie ich finde, war der Doppelsternhaufen Hi und Chi Persei im Sternbild Perseus. Im verwendeten 30mm-Okular passen beide Haufen soeben ins Gesichtsfeld. Die vielen Sterne sind schon ein himmlischer Anblick, ausgesprochen schön…
Ende August durfte das Teleskop mit in den Harz zum St. Andreasberger Teleskoptreffen reisen. Dort, in 700 m Höhe über dem Meeresspiegel bei ausgezeichnetem Himmel, konnte das Gerät dann zeigen, was es leistete. Einen Sportwagen testet man schließlich auch nicht auf Feldwegen. Der Himmel über St. Andreasberg erreichte eine Dunkelheit von 21,56 mag/arcs. Es ist dort also nur halb so hell, wie im heimatlichen Borken. Für den Sternfreund ist der Anblick der prachtvollen Milchstraße mit dem bloßen Auge bereits ein Genuss. Das große 20 Zoll-Teleskop aber machte kosmische Landschaften sichtbar, die das Herz des Sternguckers höher schlagen lassen. Der schon begutachtete Cirrus-Nebel wirkte wie ein Gemälde. Die Optik des Teleskops konnte dabei auch die Bildqualität eines hochwertigen Okulars mit 82 Grad Gesichtsfeld wiedergeben. Besonders beeindruckend fand ich den Crescent-Nebel NGC 6888. Ist es zu Hause schon fast mühsam, die hellsten Filamente zu sichten, sprang einem die volle Sichel förmlich ins Auge. Die Galaxien um NGC 7331 und Stephans Quintett wurden auch zu leichter Beute. Unter diesen Bedingungen war die Beobachtung mit einem großen Teleskop eine faszinierende Angelegenheit. Kein Wunder, dass Großteleskope bei den Teleskoptreffen auf großes Interesse stoßen.
Lohnt sich ein so großes Gerät? Ich war ja skeptisch, um ehrlich zu sein. Der Aufwand, ein 20 Zoll Gitterrohr aufzubauen ist schon größer, als den 10 Zöller auf die Schnelle nach draußen zu stellen. Da geht die Tendenz zum Zweitgerät. Ist aber eine lohnenswerte Nacht in Aussicht, wird die Mühe sehr belohnt. Das Handling des Geräts ist etwas schwerer als beim Kleingerät, was natürlich nicht überrascht. Die Brennweite von 1,8 m ist für kleine Menschen vielleicht ein Problem. Ich bemesse 1,85 m und kann mit langem Hals und auf Zehenspitzen Sterne im Zenit beobachten. Die Einblickhöhe beträgt ja nur 1,63 m – im Vergleich zu anderen Geräten ist dies angenehm niedrig. Ein kleiner Tritt ist aber schon sehr hilfreich. Aber das liegt in der Natur der Dinge. Akrobatik von einer 3 m Stehleiter ist also nicht nötig.
Gibt es etwas zu verbessern an dem Gerät? Klar, würde es das. Die Integration eines Filterrades zum Beispiel ist sehr praktisch. Das Nachrüsten ist leider nicht so einfach, weil der Okularauszug weit in den Tubus hereinragt. Das Teleskop verfügt über eine aktive Spiegelkühlung. Ich kann nicht abschätzen, wie effektiv diese ist. Interessant wäre aber meines Erachtens die Möglichkeit einer Fangspiegelbeheizung zum Schutz vor Tau. Das sind aber Zubehörteile, die man selber anbringen könnte. Interessant wäre auch eine Art Schutzhülle als Garage für den Tag oder die Nacht, für den Fall, dass das Gerät einige Tage im Garten verbringen darf. Klar darf so etwas optional angeboten werden. Im Harz nutzten wir eine Campingumkleide, um das Teleskop außerhalb der Nutzungszeit vor Umwelteinflüssen zu schützen.
Die Sternbeobachtung mit dem Gerät ist ein großes Vergnügen, um es zusammenfassend zu sagen. Auch unter mäßigem Himmel, den man als Sterngucker in den meisten Fällen über sich hat, ist die Öffnung ein Zugewinn an visuellem Eindruck. Es ist aber schon ein Gerät, das man Fortgeschrittenen oder Vereinen empfehlen würde, also Menschen, die etwas Erfahrung mit dem Umgang mit derartigen Geräten haben. Den schnellen Zehnzöller ersetzt es nicht. Es ist ein „Dazu“-Gerät für besondere Abende. Es stellt sich schnell die Frage, ob der Preis für ein derartiges Gerät gerechtfertigt ist. Teleskope dieser Größe waren noch nie so günstig zu haben, wie jetzt. Zumindest nicht auf dem deutschen Markt. Die Langlebigkeit der optischen und mechanischen Teile sollten dem Beobachter viele schöne Stunden bescheren. Sicherlich sollte man die persönlichen Rahmenbedingungen abstecken: Wo lagere ich das Gerät? Wie und wo kann ich es nutzen? Bin ich auf Hilfe angewiesen?
Hat man auf diese Fragen Antworten gefunden, wird man viel Freude an dem EXPLORE SCIENTIFIC 20“ Dobson Teleskop haben.
Clear Skies,
Christian Overhaus
Con BRESSER, avrai un piacevole inizio nel vasto mondo dell'astronomia. Le nostre informazioni dettagliate ("Guida ai telescopi") offrono preziosi consigli per principianti, ma anche astronomi esperti possono utilizzare le informazioni fornite (ad es., tabelle per la latitudine geografica di tutte le principali città del mondo) come riferimento.
Ecco il sommario della grande Guida ai telescopi BRESSER:
Con BRESSER, l'ingresso nel vasto mondo dell'astronomia è piacevole. Le nostre informazioni dettagliate ("Guida al telescopio") forniscono utili consigli per i principianti - ma anche gli astronomi esperti possono utilizzare le informazioni fornite (ad es. tabelle per la latitudine geografica di tutte le principali città del mondo) come riferimento.
Qui c'è il sommario della grande Guida al telescopio BRESSER:
- 2. La vista del cielo stellato
- 2.1 Osservare ad occhio nudo
- 2.1.1 Osservare le costellazioni ad occhio nudo
- 2.2 Osservare con il binocolo
- 2.2.1 Osservare pianeti e lune con il binocolo
- 2.2.2 Osservare oggetti deep sky con il binocolo
- 2.2.3 Ogni inizio è facile
- 2.3 Osservare con il telescopio
- 2.4 La luna
- 2.4.1 Le fasi lunari
- 2.4.2 Il lato nascosto della luna
- 2.4.3 La mappa lunare
- 2.4.4 Mare (Mari)
- 2.4.5 Mare
- 2.4.6 Crateri
- 2.4.7 I crateri a raggi
- 2.5 Osservare il sistema solare con il telescopio
- 2.5.1 Dove sono i pianeti?
- 2.5.2 Osservazione dei pianeti
- 2.5.3 Posizione dei pianeti rispetto al sole
- 2.5.4 I pianeti si presentano
- 2.5.5 Osservazione deep sky con il telescopio
- 2.6 Suggerimenti e trucchi per l'osservazione pratica
- 2.6.2 Suggerimenti per le condizioni di osservazione ottimali
- 2.7 Gli oggetti più belli durante tutto l'anno
- 4. Telescopi
- 4.1 Il telescopio come strumento di osservazione
- 4.2 Ottica
- 4.2.1 Rifrattore (telescopio a lente)
- 4.2.2 Riflettore (telescopio a specchio)
- 4.3 Meccanica
- 4.3.1 Montatura altazimutale
- 4.3.2 Montatura equatoriale
- 4.3.3 Motori di inseguimento
- 4.4 Accessori
- 4.4.1 Oculari
- 4.4.2 Consigli importanti per la scelta degli oculari
- 4.4.3 Filtri
- 4.4.4 Accessori fotografici
- 4.4.5 Altri accessori
- 5.1 Quale telescopio per chi?
- 5.1.1 Osservazioni Deep-Sky
- 5.1.2 Osservare pianeti più vicini
- 5.1.3 Tematica della portabilità
- 5.1.4 Fattore di prezzo nell'acquisto di un telescopio
- 6. Tabelle utili
- 6.1 Tabella per la latitudine geografica di tutte le principali città del mondo
- 6.1.1 Osservatori nell'emisfero settentrionale (N):
- 6.1.2 Osservatori nell'emisfero meridionale (S):
- 6.2 Tabella di riferimento per stelle notevoli
- 6.3 Conoscere l'universo - o: Distanze nello spazio
Nessun tipo di telescopio ha cambiato l'astronomia amatoriale tanto quanto i telescopi Dobson. Prima della presentazione di John Dobson del telescopio dobsoniano, la stragrande maggioranza dei telescopi amatoriali consisteva in piccoli telescopi ottici primitivi-meccanici, quanto basta per divinare le calotte polari di Marte o gli anelli di Saturno. I telescopi più grandi, come gli Schmidt-Cassegrain, erano riservati a una clientela benestante. L'ingegnosa combinazione di meccanica semplice ma efficace con l'apertura più ampia possibile ha dato al telescopio Dobson una marcia trionfale unica in tutto il mondo. Da nessuna parte ottieni la stessa luce per i tuoi soldi come con un buon dobson. Abbiamo tenuto conto del principio "Tenuto insieme dalla forza di gravità e guidato dal potere dello yogurt" (alimentato dalla forza di gravità e alimentato dall'energia dello yogurt) e creato un moderno telescopio dobsoniano completamente ridisegnato con un tubo a traliccio. Lo smontaggio del dispositivo consente il trasporto senza problemi di questo dispositivo di grandi dimensioni anche in auto di piccole dimensioni - la struttura è completamente senza attrezzi in pochi minuti. L'intera costruzione è stata ottimizzata per la massima rigidità e il peso minimo. La combinazione di ruote di grande altezza con una struttura sandwich in alluminio ottimizzata consente i migliori movimenti di correzione ai massimi ingrandimenti. La posizione di messa a fuoco è già stata preparata per l'uso del nostro Komakorrektor (articolo n. 0510330). Il cavallo di battaglia ideale per l'osservatore del cielo profondo. Un dispositivo con diametro dello specchio di 500 mm raccoglie più di 5100 volte la stessa luce dell'occhio nudo. I dettagli sui pianeti sono visibili anche agli osservatori inesperti e innumerevoli oggetti del cielo profondo mostrano strutture e persino colori. I cluster di stelle brillanti sono risolti fino al midollo e la vista del Terminator sulla luna diventa un'esperienza indimenticabile.
Lo specchio primario rapido da 20 "f3,6 e il grande specchio secondario da 120 mm sono realizzati in quarzo di alta qualità, che riduce al minimo i tempi di raffreddamento e il Dobsonian è pronto per l'uso in breve tempo.Ogni specchio principale viene fornito con un certificato di prova ottico individuale Tutte le superfici ottiche presentano un rivestimento in alluminio di alta qualità con riflettività del 94% e uno strato di protezione al quarzo estremamente resistente, il che significa che lo specchio principale resisterà a frequenti inumidimenti e pulizie di tanto in tanto Danno e garantisce una lunga vita.
Era necessaria una riprogettazione completa di questo Dobson per garantire la rigidità e i requisiti di carico significativamente maggiori per i componenti ottici. Tutti i collegamenti della struttura del tubo sono stati realizzati mediante saldatura TIG e sono stati omessi i rivetti e le viti. Così, siamo riusciti a produrre questo Dobson leggero da 20 "così incredibilmente torsionalmente rigido nonostante il peso ridotto - una qualità notevolmente buona non è seconda a nessuno. La produzione di quasi tutti i componenti meccanici avviene presso i nostri partner in Ungheria e l'assemblaggio finale dell'ottica più il controllo di qualità finale avviene in Germania nel sito di Rhede.
I due molto popolare dettagli degli equipaggiamenti dei modelli più piccoli Dobson erano naturalmente adottate e persino ampliato in modo significativo. In primo luogo, naturalmente, è l'ottimo smontaggio e trasportabilità.Senza strumenti, il montaggio e lo smontaggio possono essere eseguiti. Gli specchi principali e secondari sono regolabili durante l'osservazione e solo due viti di regolazione devono essere spostate. L'utilizzo di teste a sfera di precisione nella cella specchio primario e una cerniera di precisione per la registrazione specchio secondario, la regolazione assolutamente scorrimento e garantisce un'eccellente stabilita di collimazione. Tutte le parti di collegamento di Tubusstreben ora riferimento fresati alluminio CNC e sono ricevute senza gioco mediante bulloni di montaggio in acciaio inox. Ora è possibile regolare anche lo specchio secondario regolando le viti nella direzione dell'asse ottico. Arriva un 2.5 "focalizzatore HEXAFOC collaudato con 01:10 regolazione fine used -. Questo consente l'osservazione privo di vignettatura nonostante il rapporto di apertura rapida Un secondo 40 ° sfalsati piastra di ricezione inadeguate di pattino mirino permette la rotazione del tubo-shell in congiunzione con un la posizione favorevole cercatore o l'installazione di un ulteriore mirino Telrad. 6 piedi del bilanciere fornire una migliore stabilità, e garantiscono un tracciamento uniforme in azimut. 4 minore nel ventilatore box specchio e una grande installato sotto il ventilatore specchio principale montata a lato, consentono un ancora rapido adattamento alla temperatura ambiente e ridurre il vedere nel percorso ottico (rimozione strato limite). i cuscinetti laterali quota può ora comodamente negli inserti di schiuma del negozio box specchio.
Ultimo ma non meno importante, un espediente speciale: il tubo ottico che include la cella a specchio è progettato meccanicamente per funzionare su una pesante montatura equatoriale!
Dimensioni di trasporto per uso mobile:
Rockerbox 678mmx678mmx347mm; Scatola specchio 590mmx590mmx361mm; Lunghezza della barra circa 1084 mm; Visualizzazione dell'altezza in zenit circa 1,63 m; 20 "peso totale: 53 kg; Scatola specchiera da 20 "con ruote di altezza: 35,8 kg; 20 "superiore con specchio secondario: 3,8 kg; Parte inferiore Rockerbox: 10,6 kg; 20 "4 coppie di montanti: 2,8 kg; Peso specchio principale: 20 kg
NOTA: le foto del prodotto corrente mostrano il prototipo. Su suggerimento dei nostri clienti, sono stati implementati numerosi miglioramenti che richiedono ancora l'aggiornamento.
CARATTERISTICHE
- Tubo di rete dobson in costruzione interamente in alluminio
- Fatto a mano in UNGHERIA e GERMANIA
- Veloce ottica da 20 "f3,6 con lunghezza focale di 1800 mm
- Grande specchio secondario da 120mm
- Specchi principali e secondari al quarzo con certificato di prova
- Contrassegno centrale a specchio primario inciso a laser
- Altezza di visione ridotta di soli 1,63 m nello zenit
- Elevata rigidità della costruzione
- Struttura tubolare completamente saldata - senza rivetti e viti
- Tubus e Rockerbox completamente verniciati a polvere
- Specchio principale regolabile durante l'osservazione
- DeLuxe 2.5 "HEXAFOC Focuser con regolazione fine 1:10
- Cercatore 8x50 con mirino illuminato
- Cuscinetto scorrevole realizzato in TEFLON e GFK, quindi tracciamento molto sensibile
- Cella a specchio primaria migliorata con meccanismo di regolazione preciso
- Cerniera di precisione per la registrazione dello specchio di cattura
- Porta specchietti Fang con meccanismo di regolazione lungo l'asse ottico
- 6 grandi piedi per una stabilità ottimale
- Bilancia pesa 4 x 1.0 kg inclusa
- 2 piastre di montaggio con scarpa universale per mirino
- Dispositivi di fissaggio a sgancio rapido con elemento a molla per una manipolazione confortevole
- 5 ventole per una regolazione rapida della temperatura
- Le grandi ruote con rivestimento a polvere consentono un posizionamento fluido
- Le ruote di altitudine possono essere riposte nella scatola dello specchio
- Telescopio Dobson da 20 "con tubo retinato
- Certificato di prova per il mirror principale
- Mirino 8x50 con supporto per mirino
- Protezione dalla luce parassita per la gabbia dello specchio secondario
- Peso bilanciato 1,0 kg (4 pezzi)
- Strumento di regolazione per specchio primario
- Battery box con tasca per i fan
- Manicotto di estensione per focheggiatore
- Riduttore adattatore da 2 "a 1,25"
- istruzioni per l'uso
BOX1: 600x600x380 circa 44 kg; BOX2: 690x690x330 circa 17 kg; BOX3: 150x150x1150 circa 4 kg
Bearing in alt-azimuth / RA: | Teflon |
---|---|
Bearing in elevation / DEC: | Teflon |
Cercatore: | 8 x 50 mm - illuminato |
Colore: | nero |
Configurazione ottica: | Telescopio riflettore di Newton |
Famiglia di prodotti: | Telescopio riflettore |
Gruppo destinatario [Telescopi]: | Avanzati, Osservatori visuali, Specialists and Research |
Material: | Quarzo, alluminio |
Materiale Specchio primario: | Quarzo |
Materiale Specchio secondario: | Quarzo |
Sistema di messa a fuoco: | 2,5" Hexafoc DeLuxe con 10:1 |
Tipo: | LR41 |
Tipo di montatura: | Dobson |